Bericht Wandertag
Am 19.09.2018 hat die Schlichemklammschule Trichtungen einen Wandertag gemacht. Wir liefen nach Harthausen auf den Sportplatz und irgendjemand hatte einen Ball dabei und dann haben wir Fußball gespielt. Auf dem Rückweg haben ich und Sten 14 Rucksäcke getragen. Er 14 und ich 14. Als wir wieder an der Schule waren, haben wir noch alle an dem Klettergerüst gespielt. Als es dann geklingelt hat, sind wir alle nach Hause gegangen. Auf dem Rückweg sind wir wie jeden Tag an dem Kindergarten vorbeigelaufen und sahen wie alle Kinder nach Hause gingen.
Von Enrico Radekop, Klasse 4c
Der Wandertag
Am Mittwoch, den 19.09.2018 ging die Schlichemklammschule wandern. Um 8:00 Uhr morgens sind wir losgewandert. Als allererstes sind wir den Fackelberg runtergelaufen. Anschließend sind wir über die Straße geeilt. Als wir dann im Wald waren, sind auf einmal ein paar weggedüst, wie zum Beispiel Sten, Melvin und Rico. Danach haben wir eine kleine Pause gemacht.
Frau Falk ist immer vorausgelaufen. Frau Müller und Frau Krause sind immer hinten gegangen.
Endlich waren wir in Harthausen auf dem Sportplatz. Nun haben alle angefangen zu vespern. Ich hatte ein Marmeladenbrot und ein Stück Kuchen dabei. Als ich und James zu Ende gegessen hatten, haben Isabella, Ronja, James und ich Rico, Sten, Jannik und Melvin zugeschaut wie sie auf das Tor geklettert sind… Bis Sten und Rico von Frau Krause Ärger bekommen haben. Natürlich sind auch die Epfendorfer dazugestoßen.
Dann haben wir uns alle versammelt und wir Trichtinger mussten von Harthausen wieder nach Trichtingen zurückwandern. Also sind wir wieder in den Wald reingelaufen.
Ich musste James seinen Rucksack tragen und meinen dazu auch. Als wir dann mitten im Wald waren, haben Sten und Rico sehr viele Rucksäcke getragen. Sten hat 14 Rucksäcke getragen und Rico auch 14 Stück. Die beiden haben insgesamt 28 Rucksäcke getragen.
Später, als wir in Trichtingen ankamen, ist James schlecht geworden. Er hat es noch bis zur Schule durchgehalten.
Es war ein wunderschöner Tag und alle sind müde nach Hause gefahren.
Von Madleen Becher, Klasse 4c
